Metzger-Innung
Rottweil - Tuttlingen
Herbstversammlung
Die erste Herbstversammlung
nach der Fusion der beiden Metzger-Innungen aus den Kreisen Rottweil und
Tuttlingen fand im Hotel-Restaurant „Kreuz“ in Spaichingen statt. Neben den
zahlreich erschienenen Innungsmitgliedern aus den beiden Landkreisen begrüßte Obermeister
Matthias Traub, Trossingen, auch den Referenten des Abends Dipl.-Ing. (FH)
Friedemann Wörner, Institut für Lebensmittel-Hygiene, VS-Schwenningen, welcher
zum Thema Lebensmittelhygiene für Betriebe ist immer ein „Maßanzug und niemals
Stangenware“ referierte.
Obermeister Traub wusste von
etlichen Aktivitäten und Veranstaltungen, unter anderem im Nachwuchsbereich, zu
berichten. Wichtig ist aber auch, dass dem Kunden im Fleischerfachgeschäft
hochwertige Ware angeboten wird, die er bewusst genießen sollte.
Handwerksmetzger liefern Klasse statt Masse, so der Obermeister. Zusammen mit
anderen tierischen Erzeugnissen, wie Fisch und Eiern, tragen Fleisch und
Fleischerzeugnisse maßgeblich zur Versorgung des Körpers mit Proteinen bei und
sind somit wichtige Bausteine für eine vollwertige Ernährung.
Auf das sehr komplexe Thema
Lebensmittelhygiene ging Referent
Friedemann Wörner sehr praxisnah ein. Das nächste Vorstandstreffen
findet bereits im Januar statt, damit die Jahresplanung mit den
Themenschwerpunkten und Veranstaltungen ausgearbeitet werden kann.

Obermeister Matthias Traub (links) dankt Referent Friedemann Wörner (rechts) für dessen Ausführungen
Jahreshauptversammlung
Zur ersten
Jahreshauptversammlung der durch Fusion der beiden Innungen aus den Kreisen
Rottweil und Tuttlingen entstandenen Metzger-Innung Rottweil-Tuttlingen lud die
Innungsführung in das „Vesperstüble“ auf dem Hochwald ein.
Neben den Innungsmitgliedern
aus den beiden Kreisen Rottweil und Tuttlingen begrüßte Obermeister Matthias
Traub, Trossingen, auch die Referentin des Nachmittags, Ausbildungsberaterin
Miriam Braun, Handwerkskammer Konstanz, sowie den Vertreter der
Innungskrankenkasse classic, Jürgen Schleicher.

Obermeister Matthias Traub bedankt sich bei Referentin Miriam Braun